Heute Nachmittag war es endlich so weit: Ich habe Nextcloud auch auf meinem Linux-Mint-PC bei meinen Eltern in Hamburg installiert. Damit ist mein kleiner „Nextcloud-Umzug” nun offiziell auf all meinen Geräten abgeschlossen. Und ich muss sagen: Es fühlt sich richtig gut an.
Einrichtung unter Linux Mint – fast alles reibungslos
Die Installation und Einrichtung verliefen erfreulich gut. Bis auf ein paar Kleinigkeiten gab es keine nennenswerten Hürden. Gerade unter Linux Mint ist Nextcloud ja ohnehin hervorragend integriert, was sich einmal mehr bestätigt hat.
Eine Sache hat allerdings genervt: Mozilla Thunderbird reagierte zwischendurch ziemlich träge. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht lag es am ersten Synchronisieren oder an einer temporären Last – am Ende ist es auch egal. Nach einer Weile beruhigte sich alles wieder und seitdem läuft es stabil.
Ein zufriedener Abschluss
Was zählt, ist: Die Daten sind da, die Konten sind eingerichtet, Kontakte und Kalender funktionieren – und alle Geräte sprechen jetzt sauber miteinander, ganz ohne iCloud.
Ich merke, wie die Anspannung der letzten Tage von mir abfällt. Der Umzug war doch etwas mehr Arbeit als gedacht, aber jetzt, wo wirklich alles erledigt ist, bin ich einfach nur noch glücklich. Genau so hatte ich es mir vorgestellt.
Ich bin gespannt, wie sich Nextcloud im Alltag bewährt, aber nach den bisherigen Erfahrungen habe ich ein richtig gutes Gefühl.
Ich halte dich auf dem Laufenden und wünsche dir einen schönen Nikolaustag beziehungsweise ein tolles Adventswochenende!
Grüße, Lorenzo
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