Heute möchte ich dir ein kostenloses Office-Programm vorstellen. Es heißt Softmaker FreeOffice und ist eine gute Alternative zum Original. Also zu Microsoft Office beziehungsweise Microsoft 365. Also dann, wenn du das teure, mächtige Office nicht mehr willst, aber trotzdem mit den bekannten Dateien und Vorlagen weiterarbeiten möchtest.
Im Gegensatz zum quelloffenen und ebenfalls kostenlosen LibreOffice macht FreeOffice keine Microsoft Office-Dateien und Vorlagen kaputt, wenn du damit arbeitest. Ich würde gerne LibreOffice verwenden, aber da ich für meine ehrenamtliche Arbeit regelmäßig auf Original-Office Dateien und Vorlagen angewiesen bin, kann ich LibreOffice leider nicht verwenden. FreeOffice ist zwar nicht quelloffen, aber wenn man damit gut arbeiten kann, ist das nicht so wichtig, obwohl ich schon ein Open Source-Fan bin.
Und LibreOffice wäre auch meine erste Wahl, aber FreeOffice ist wirklich gut – zumindest bis jetzt. Am Mittwoch habe ich es mir und Papa installiert. Er hat bisher LibreOffice benutzt und ich eine ältere Version von Microsoft Office. Ich wollte mal eine neuere Version haben, aber Microsoft 365 ist mir zu überladen und zu teuer. Von FreeOffice habe ich schon länger gehört und am Mittwoch war ich so begeistert, dass ich es Papa nicht vorenthalten wollte. Und er findet es auch nicht schlecht.
Softmaker ist übrigens eine Softwarefirma aus Nürnberg, die bereits 1987 gegründet wurde. Sie hat sich auf Bürosoftware und Computerfonts spezialisiert. Von Softmaker gibt es auch kostenpflichtige Versionen von Office, die dann Softmaker Office heißen und natürlich noch ein paar Funktionen mehr haben. Zum Beispiel: kommerzielle Wörterbücher und Thesauri, zusätzliche Druckfunktionen und Darstellungsformen (Registerkarten und anpassbare Multifunktionsleiste), aber für Standardanwender reicht das FreeOffice völlig aus.
Mit dieser Aussage bewirbt die Firma FreeOffice: Die beste kostenlose Alternative zu Microsoft Office. Und das stimmt wohl auch. Jedenfalls kann ich bisher nichts Gegenteiliges berichten. FreeOffice gibt es für MacOS, Windows und Linux. Darüber hinaus bietet Softmaker auch kostenlose Office-Apps für Smartphones und Tablets an. Allerdings dann von Softmaker Office.
Lorenzo
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Hallo Lorenzo,
interessant dein Beitrag.
Sicherlich gibt es zu Microsoft Office viele Alternativen, ich persönlich verwende das Office 365 Family, alleine wegen des Cloud-Speichers von 1TB pro Nutzer (6 Nutzer Max.).
Die Benutzeroberfläche lässt sich in Office ebenfalls wunderbar anpassen.
Ob es zu teuer ist, kommt auf den Nutzen an. Alleine der Cloud-Speicher und die Sync. mit den ganzen Geräten ist schon Grund für das Abo.
Office gibt es auch „Einmalkauf Version“.
Danke, André!
Aber Microsoft 365 ist mir wirklich zu überladen. Vieles brauche ich gar nicht. Zum Beispiel die Cloud. Und das mit dem Einmalkauf gibt es bei Microsoft auch nicht mehr so direkt. Nur noch über Händler. Microsoft Office ist jetzt ein Teil von Microsoft 365. Microsoft will ja am liebsten nur noch Abos. Aber es ist schön, dass 365 etwas für dich ist.
Lorenzo
Ich benutze das Office von Google und mir reichts aber mit Excel komme ich null klar auch nicht mit Google Tabellen deshalb habe ich dazu gestern einen Beitrag geschrieben und um Rat gefragt bisher leider ohne Erfolg
http://joni-bloggt.blogspot.com/2025/01/app-suche-eingliederungshilfe-finanzen.html
Viele Grüße Joni
Echt Joni? Das ist ja schade. Morgen lese ich deinen Blogbeitrag mal.
Lorenzo
Also wir nutzen auch Libre und hatten jetzt nicht so massiv Probleme damit, wenn der Sohn mal was an die Schule schicken musste oder so
Ja, Sari, LibreOffice ist auch nicht schlecht, aber es zerstört oft das Design der Word-Vorlagen oder stellt sie nicht richtig dar. FreeOffice dagegen schon, aber mit LibreOffice macht man grundsätzlich nichts falsch. 🙂
Lorenzo