Der Januar

Unglaublich, das Jahr 2025 ist schon über einen Monat alt. Die Zeit vergeht wie im Flug. Kaum ist Weihnachten oder Silvester vorbei, ist schon wieder Februar 😳 Und damit wieder Zeit für meinen Monatsrückblick. Diesmal auf den vergangenen Januar. Leider stand der Januar neben der Handball-WM auch ganz im Zeichen der CDU beziehungsweise von Friedrich Merz, der mit Hilfe einer rechten Partei eine Mehrheit im Bundestag bekommen hat. Und das zwei Tage nach dem Holocaust-Gedenktag. Das macht die Sache noch schlimmer, als sie ohnehin schon ist.

So etwas macht mich wirklich wütend und auch sehr besorgt. 😡 Aber die ganzen Demonstrationen gegen Rassismus und die Politik der AfD im Moment geben mir wieder ein bisschen Hoffnung, dass die Mehrheit hier in diesem Land endgültig begriffen hat, dass die AfD wirklich keine harmlose Partei ist.

Aber es muss unbedingt weitergehen. Wir müssen auch in Zukunft lauter sein als all die rechten Besserwisser und wir müssen unsere Demokratie verteidigen! Auch in der Politik. Nachäffen und mitmachen, wie es CDU/CSU und FDP teilweise tun, bringt nichts. Damit hilft man eigentlich nur der AfD. Das wollte ich noch kurz sagen, aber jetzt zurück zum Monatsrückblick.

So, im Januar habe ich wieder 18 Beiträge geschrieben. Die Themen waren natürlich nicht nur Politik und die Handball-WM, sondern auch andere Themen, die mich bewegt haben. Eines davon betrifft auch direkt meinen Blog, aber schau selbst: „Das neue Blog-Jahr„, „Das Jahr 2024„, „Softwarevorstellung – Softmaker FreeOffice„, „Der Dezember„, „Kommentar – Was ich mich schon lange frage„, „Mein Blog„, „Das erste WM-Gruppenspiel„, „Neue Grüne Blätter-Ausgabe„, „MJ – das Michael Jackson Musical„, „Dreizehnter Dies-und-das-Blogbeitrag„, „Holocaust-Gedenken„, „Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund„, „Bloggerschnack – Jahresrückblick – mein Blogjahr 2024“ und „Vierzehnter Dies-und-das-Blogbeitrag„.

Schneeglöckchen
Schneeglöckchen

Aber auf das Thema, was meinen Blog betrifft, möchte ich noch einmal explizit eingehen, weil sonst geht hier etwas unter und das möchte ich nicht. Also am 24. Januar ist mein Blog auf einen Cloud-Server von meinem Bekannten André bei Netcup umgezogen. Nach einigen Gesprächen hat er mir netterweise einen Platz auf seinem Server angeboten. Und ich habe den Umzug noch keine Sekunde bereut, obwohl ich eigentlich bei meinem anderen Bekannten Malte und seiner Firma MabaGroup UG zufrieden war.

Aber der Wunsch, wieder alles aus einer Hand zu bekommen, ist in den letzten Monaten immer stärker geworden. Also Webserver und Mailserver zusammen. Ich wäre gerne bei Malte geblieben. Er war ein sehr guter Partner. Deswegen fiel mir der Wechsel auch schwer, aber mein Wunsch war einfach zu groß geworden. Aus diesem Grund ist unsere Zusammenarbeit auf Serverebene nach knapp zwei Jahren zu Ende.

Die Inhalte wiederhole ich hier schon lange nicht mehr, da du sie in den einzelnen Beiträgen nachlesen kannst. Aber deine Meinung zu den Beiträgen würde mich sehr interessieren. Schreibe sie mir hier unten. Ich freue mich darauf, von dir zu lesen. Auf jeden Fall gab und gibt es guten Lesestoff, oder? Mal sehen, was ich im Februar noch so schreibe. Es wird jedenfalls wieder einen neuen Bloggerschnack geben. Gut angekommen sind aber auch schon die bisherigen Beiträge. Und das freut mich natürlich sehr – Danke! 😀

Und zum Schluss möchte ich dir noch meinen Lieblingssong des Monats vorstellen, der ebenfalls von der kurzlebigen McAuley Schenker Group (MSG) um den deutschen Gitarristen Michael Schenker und den irischen Sänger Robin McAuley stammt. Es heißt „We Believe In Love“. Das Video zur Unplugged-Live-Version dieses Songs finden Sie gleich hier. Nach dieser Unplugged-Tour hat sich die Band leider aufgelöst. Und das ist sehr schade! Denn die Band war echt gut. Aber sieh selbst:

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Grüße, Lorenzo

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4 Kommentare

    1. Ja, wirklich, Sari. Wo die Zeit geblieben ist, frage ich mich in den letzten Jahren immer wieder. Sie vergeht wie im Flug. Das merke ich vor allem an meinen Eltern. Meine Mutter wird am übernächsten Wochenende 80 und mein Vater wird im Sommer 84.

      Lorenzo

  1. Die Zeit vergeht wirklich sehr schnell. Ich merke das immer bei meinen Wochenend-Rückblicken. Erst habe ich einen geschrieben und schon (gefühlt 2 Tage später – in Wahrheit natürlich eine ganze Woche später) steht der Nächst an.

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