Die Woche auf der Schwäbischen Alb vor zwei Wochen war schön, wenn auch eher unspektakulär. Aber das ist ja manchmal auch gut so. Meine Eltern, ein Onkel und ich haben trotzdem viel unternommen. Das erzähle ich dir nun auch hier. Leider hatte ich nach der Woche schon wieder Termine oder etwas anderes auf meinem Zettel. Deshalb kommt der Reisebericht erst jetzt.
In den ersten drei Tagen haben meine Mutter, mein Vater und mein Onkel viel im Garten unseres Ferienhauses gearbeitet. Das war auch nötig und das Wetter war auch gut. Deshalb haben wir nicht so viele Ausflüge gemacht, wie wir eigentlich geplant hatten. Aber das war gar nicht so schlimm. Ich habe die Woche auch sehr genossen. Außerdem haben wir trotzdem einiges gemacht. Zum Beispiel waren wir zweimal beim Textilhersteller Mey einkaufen. Mey stellt Tag- und Nachtwäsche und Dessous her und hat seinen Hauptsitz in Albstadt. Dort gibt es auch einen Werksverkauf, in dem man zurzeit 20 Prozent Rabatt auf den Normalpreis bekommt. Ausgenommen ist bereits reduzierte Ware. Aber es lohnt sich, dort mal vorbeizuschauen. Denn die Qualität ist top und die Verkäufer*innen sind sehr nett. 😎
Gasthaus zur Sonne
Ansonsten waren wir zweimal im Gasthaus zur Sonne in Straßberg essen. Das Essen dort ist sehr lecker. Straßberg ist eine Nachbargemeinde von Albstadt und liegt ca. 6 km entfernt, aber es lohnt sich, dorthin zu fahren. Das erste Mal waren wir mit einem anderen Onkel dort, der uns überraschenderweise für zwei Tage besucht hat. Darüber haben wir uns natürlich sehr gefreut. 🤗 Er hat dann viel im Garten geholfen. Und das zweite Mal waren wir mit einem Freund da, der in Albstadt wohnt.
Mit dem Freund sind wir auch mal zu einem kleinen Stausee in der Nähe gefahren. Mein Onkel und meine Mutter sind dort geschwommen und der Rest ist um den See gelaufen. Das war schön, aber auch warm. An dem Tag waren es 25 Grad und in der Sonne wahrscheinlich noch mehr. 🥵
Knopfmacherfelsen
Abends kam die Frau meines Onkels. Das war toll. Am nächsten Tag fuhren wir mit ihr zum Knopfmacherfelsen und in die nahegelegene Gemeinde. Das war auch schön:
In der Gemeinde gibt es noch ein altes Kloster. Dort haben wir nach einem kleinen Spaziergang etwas getrunken. Ansonsten haben wir noch mit Verwandten Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. So war die eine Woche auch schnell vorbei. Leider. Ich wäre gerne zwei Wochen geblieben, aber wir hatten auch wieder Termine hier. Vor allem ich, wie ich bereits oben geschrieben habe. Wie das eben so ist.
Mütze
Apropos leider: Meine schöne Mütze von Stetson habe ich dummerweise auf der Reise verloren. Wirklich schade. Ich habe sehr an dieser Mütze gehangen. Ich habe mir während der Reise gedacht, dass ich sehr gut auf sie aufpassen muss, aber dann ist sie mir doch irgendwie verloren gegangen. 😢 Aber seit Samstag habe ich wieder eine neue schöne Stetson-Mütze. Sie ist so ähnlich wie die alte, nur etwas dunkler. Ich habe sie mir in Kiel gekauft, als ich mit meinen Eltern auf den Kieler Linuxtagen war. Nach dem Essen in einem leckeren Restaurant haben wir zufällig einen kleinen, aber feinen Hutladen entdeckt, der offizieller Stetson-Händler ist. Da konnte ich nicht nein sagen. 😉
Grüße, Lorenzo
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hi
trigema wäre auch in der Nähe gewesen
Grüße Joni
http://joni-bloggt.blogspot.com/2024/09/sinnlose-rubriken-endlose.html
Ja, sie sind immer noch in der Nähe, nur ein bisschen weiter weg.
Lorenzo
Eine tolle Aussicht und wie cool ist das bitte dort ein Ferienhaus zu haben?! Das mit der Mütze ist natürlich ärgerlich, aber das Schicksal hat dir ja direkt eine neue gebracht. Vielleicht war es einfach an der Zeit?
Ja, Sari, das ist toll, auch wenn meine Eltern und ich in Zukunft weniger dorthin fahren werden. Aber die beiden Brüder meiner Mutter gehen immer noch regelmäßig hin. Es ist ja auch das Elternhaus.
Na ja, das mit der alten Mütze finde ich trotzdem blöd und traurig. Die war ziemlich teuer und edel. Aber ich werde 100% auf die neue Mütze aufpassen.
Viele Grüße, Lorenzo