Dies und das

Heute erzähle ich dir wieder mal über dies und das, was mich zurzeit beschäftigt. Meine letzten vier Dies-und-Das-Blogbeiträge sind ja schon ein paar Monate her. Deshalb wird es wieder Zeit für die Rubrik hier auf meinem Blog. 😎 Also:

Nordart

Gestern war ich mit meinen Eltern und einem Familienfreund bei der Nordart in Büdelsdorf hier in Schleswig-Holstein bei Rendsburg am Nord-Ostsee-Kanal. Das war sehr schön. Nicht nur der Kunst wegen, sondern auch wegen des Rauskommens. Etwas anderes zu sehen tut ja immer gut, auch wenn ich nicht so der Kunst-Fan bin. Das gebe ich offen zu, aber manchmal interessiert Kunst mich doch beziehungsweise das Museum selber. Also, die Internationale Kunstausstellung ist jedes Jahr von Juni bis Oktober in der Carlshütte, eine aufgegebene Eisengießerei, und im Skulpturenpark daneben. Über den Skulpturenpark kann ich nicht so viel sagen, weil ich sehr hungrig war und deshalb schnell zum Café gehen wollte, aber was ich auf dem Weg dorthin gesehen habe, war schön. Zum Beispiel eine Anlehnung an das Gemälde „Die Nachtwache“ von Rembrandt van Rijn, das ja im Rijksmuseum in Amsterdam hängt. Jedoch waren wir mehrheitlich in der Carlshütte. Und das war auch gut so. Denn es hat öfters ganz doll geregnet, was auch in der Hütte sehr laut zu hören war, weil sie nur ein Lamellenblechdach hat. Aber Regen auf Dächer oder an Veluxfenstern finde ich gemütlich. Unbeachtet vom Regen waren die Gemälden und die Kunstgegenstände in der Hütte durchaus interessant beziehungsweise toll, auch wenn einiges auch nur grausam war. Aber zur Nordart hinzugehen, lohnt sich auf jeden Fall mal. 🙂 Hier eine kleine Bildergalaire:

Face ID-Probleme

Am Freitag erzählte ich dir ja, dass die Geschichtserkennung meines iPhone seit zwei Monate immer wieder streikt und ich Samstag nochmal zu meinem Handyladen gegangen bin, um sie jetzt länger testen beziehungsweise endgültig reparieren zu lassen. Aber das hat dieses Mal auch nicht geklappt. Die Face ID-Probleme gibt es immer noch. :roll:Nun wird mein iPhone Anfang September ersetzt. Meine Handyversicherung bezahlt es. Leider ist es dann kein 14er oder 15er, was ja Mitte September rauskommt, sondern „nur“ ein 13er, aber besser als nichts. Das 13er ist auch nicht so schlecht. Die Versicherung ersetzt nur das Gerät, das man bei ihr auch versichert hat. Das sehe ich natürlich auch ein. Vielleicht hole ich mir im April ein 15er bei der Handyvertragsverlängerung und das 13er bekommt dann meine Mutter. Das hatte ich eh vor. 😀

Symbolbild: iPhone

Der Tod von Sinéad O’Connor

Die heutige Nachricht vom Tod von Sinéad O’Connor hat mich traurig gemacht. 😥 Ich mochte sie als Sängerin und werde sie vermissen. Außerdem ist 56 auch noch kein Alter, in dem man normalerweise sterben muss. Aber sie hatte wohl immer wieder Depressionen beziehungsweise Schicksale zu verkraften. Auch wenn ich ihre Karriere nach 1990 nicht so verfolgt habe, liebte ich ihr Cover von „Nothing Compares 2 U“ sehr. Die Coverversion wurde 1990 ein riesiger Hit überall und stammte ursprünglich von Prince. Das dazugehörige Musikvideo ist zwar völlig minimalistisch, aber absolut toll gemacht. Davon kannst du dich jetzt selber überzeugen:

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Lorenzo

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2 Kommentare

  1. Ja, sehr schade um Sinead O´ Connor. Man denkt oft, diese erfolgreichen und schönen Menschen müssten glücklich sein, aber oft haben sie einen so schwierigen Background, dass man auf keinen Fall – trotz allen Erfolgs – mit ihnen tauschen möchte. Ich vermute, sie hat den Tod ihres Sohnes nicht verkraftet. So etwas bricht einer Mutter das Herz.

    Den Kunstaufnahmen, die du gemacht hast sind sehr gut. Man sieht ihnen NICHT an, das Kunst nicht unbedingt Dein Ding ist 😉 Schöner Ausflug…

    1. Ja, Marina, da hast du Recht. Unabhängig davon wirklich schade um Sinead O´ Connor. Ihr hätte ich mehr Erfolg nach 1990 gewünscht. Auch bei ihrer Depression. Denn sie war eine tolle hübsche Sängerin. Der Tod vom Sohn war aber wohl echt eins zu viel.

      Danke, aber die Fotos hat meine Mutter gemacht, auch wenn in meinem Auftrag natürlich. Das muss ich ehrlicherweise sagen. Jedoch stand ich daneben.

      Lorenzo

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