Das Ergebnis war zwar ein 0:1, doch das Spielgefühl war ein ganz anderes. Wieder einmal hat mein HSV gezeigt, wie viel Feuer, Tempo und spielerische Qualität in diesem Team stecken. Die Niederlage gegen Wolfsburg fühlt sich wie ein schlechter Scherz an, denn es gab genug Chancen für einen deutlichen Sieg. Mindestens 2:1, eigentlich 4:1, kein Spaß.
Mutmachender Schwung aus Leipzig
Bereits letzte Woche in Leipzig präsentierte sich mein HSV stark. Diese Form wurde mit in den Volkspark genommen: aggressiv im Pressing, konzentriert im Aufbau und mutig im Abschluss. Die Mannschaft wollte das Spiel und hatte es über weite Strecken auch klar im Griff.
Chancen ohne Happy End
Mein HSV stürmte, kombinierte und nagelte den VfL Wolfsburg immer wieder am eigenen Strafraum fest. Schüsse: reichlich. Großchancen: mehr als genug. Die Belohnung blieb leider aus.
Entweder saß der Fußballgott bei den Gästen im Auswärtsblock, oder er hatte sich für diesen Nachmittag frei genommen. Ein Pfeil durch die Bilanz, aber kein Pfeil ins Netz. Das tut weh.
Stabilität und Leidenschaft
In den letzten Wochen hatte Wolfsburg große Probleme. Mein HSV nutzte dies und setzte entschlossen nach, attackierte hoch und ließ defensiv kaum etwas zu. Doch nur eine einzige Szene kippte das Spiel – und das Tor fiel für die falsche Mannschaft.
Es ist eine Niederlage, bei der man nicht den Kopf hängen lassen darf. Ganz im Gegenteil: Das war ein Leistungsnachweis.
Der Blick geht nach vorne
Was bleibt? Glaube. Wille. Teamgeist. Mein HSV, der Verantwortung übernimmt und den Ball haben will. Was fehlt? Die eiskalte Vollstrecker-Mentalität. Doch wer so spielt, wird bald belohnt. Sehr bald.
Meine Lieblings-Hamburger bleiben dran. Sie bleiben hungrig. Ich bin überzeugt: Der nächste Gegner wird es zu spüren bekommen. 💪🔵⚪⚫
NUR DER HSV!
Lorenzo
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