HSV

Symbolbild: Fußball
Symbolbild: Fußball

Mein HSV hat gestern Abend im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg leider mit 1:3 verloren und somit den Einzug ins Pokalfinale verpasst 🙁 Aber es war einmal mehr ein starker Auftritt von meiner Mannschaft. Das lasse ich mir auch nicht kaputt reden. Auch nicht von den lächerlichen Sky-Reportern, die einen überforderten HSV gesehen haben wollten, vor allem in der ersten Halbzeit. 🙄 Ich empfand es überhaupt nicht. Eher im Gegenteil. Die drei Tore gegen meine Mannschaft sagen gar nichts aus über die Qualität des Spiels. Mein HSV hat alles versucht.

Klar hätte sie beim 0:1 besser verteidigen können, aber das 0:2 war eher Glück und der Elfmeter war doch ein Witz, auch wenn er nach der Regel richtig ist. Jedoch fiel Nico Schlotterbeck von Freiburg nur hin und kontrollierte den Ball gar nicht und der HSV-Spieler Moritz Heyer, der den Ball wegschlagen wollte, traf den liegenden Schlotterbeck unglücklich am Hinterkopf. Das ist für mich kein Foul. Für mich wäre es ein Foul, wenn Heyer Schlotterbeck von den Beinen geholt hätte. Das Grinsen von Schlotterbeck im Sky-Interview nach dem Spiel sagte schon alles. Damit möchte ich nicht sagen, dass der Sieg vom SC nicht verdient war, er ging am Ende schon in Ordnung, aber so ein souveräner Sieg war es auf jeden Fall nicht wie Sky es behauptet. 😡 In der zweiten Halbzeit spielte mein HSV hervorragend und Freiburg hatte kaum noch Entlastung hinbekommen. Wenn das 1:3 von Robert Glatzel früher fällt, hätte meine Mannschaft dann auch noch das 2:3 gemacht oder sogar das 3:3. Aber natürlich Glückwunsch an Freiburg. So fair muss man sein. Gegen Freiburg kann man auch verlieren – gerade weil die Breisgauer aktuell in sehr guter Form sind.

Am Samstag (23.04.2022/13:30 Uhr) geht es für den HSV in der Liga in Regensburg weiter. Da tippe ich auf ein 1:2. Ich wünsche mir jetzt einen schönen Saisonabschluss mit ein paar Siegen. Wenn es dann zum Aufstieg reicht, ist es toll – wenn nicht, ist es auch nicht so dramatisch. Hauptsache noch ein paar Siege. 🙂

Grüße, Lorenzo

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