Der Dezember und Januar

Schneemann
Schneemann

Heute kommen endlich meine Monatsrückblicke für Dezember und Januar. Ja, ich weiß, reichlich spät, aber meine Kreativität und Lust für längere Blogbeiträge sind zur Zeit nicht gerade groß wie ich dir vorgestern berichtete. Und die Rückblicke sind ja ein bisschen länger, auch wenn sie einfacher zu schreiben sind, aber hier sind sie nun. Außerdem besser spät als nie oder? 😉

Also, im Dezember waren es 25 Beiträge und im Januar 18. Darunter gab es doch trotzdem interessante Beiträge, auch wenn sie meistens nur kurz waren, oder? Zum Beispiel: „Wechsel„, „Die neue Kolumne von mir veröffentlicht„, „Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung„, „Die neue Bundesregierung„, „Dietmar Hamann und Dortmund„, „Neues Volbeat-Album„, „Aktuelles Coldplay-Album„, „Triage in Tuttlingen?„, „Das Jahr 2021„, „Bundesverfassungsgericht verlangt Triage-Regelung„, „Wieder 1. Klasse im Nahverkehr?„, „Das neue Blog-Jahr„, „Wenn es einem nicht so gut geht…„, „Die Dokumentation über den Kapitol-Angriff„, „Schwerbehindertenausweis jetzt Teilhabeausweis?„, „Ein Erlebnis im Krankenhaus„, „Wie es mir geht„, „Der Tod von Meat Loaf„, „Gestern war so ein Tag„, „Erneute Diskussion um ältere Autofahrer„, „Holocaust-Gedenken“ und „Der Rückzug von Max Eberl„.

Im Beitrag „Wechsel“ geht es um meinen Wechsel zu Mozilla Firefox und Mozilla Thunderbird. Auch wenn ich auf meinem iMac hauptsächlich den Apple-Browser Safari wegen der perfekten Betriebssystem-Integration bzw. Synchronisation zwischen den Apple-Geräten bisher genutzt habe, bin ich im Dezember wieder ganz auf Firefox umgestiegen. Unter anderem, weil ich immer noch ein großer Fan von Firefox bin, aber auch weil Firefox in den letzten Monaten viele sinnvolle Verbesserungen für MacOS erhalten hat, alle aktuellen Webstandards hat und wirklich einen guten Datenschutz bietet. 😎 Auf das E-Mailprogramm Thunderbird bin ich ebenfalls wieder zurückgekommen, weil es mir einfach besser gefällt und ich eigentlich mit Apple Mail nie richtig warm wurde. 🙂 Auf einem iPhone bzw. iPad nutze ich es gerne, genauso Safari. Jedoch auf einem Mac sind die beiden Programme eindeutig schlechter.

Symbolbild: Schreiben
Symbolbild: Schreiben

Und am 2. Dezember wurde die neue Kolumne bei Rollingplanet von mir veröffentlicht. Sie heißt „Es ist egal, wie ihr uns nennt“ und handelt davon, wie man uns Behinderte auf „nette“ Weise anspricht. „Rollingplanet“ ist das Online-Magazin für Menschen mit Behinderung. Seit elf Monaten schreibe ich regelmäßig Kolumnen dafür.

Am 4. Dezember ist jedes Jahr der „internationale Tag der Menschen mit Behinderung„. Dabei geht es um diesen internationalen Tag der Vereinten Nationen, die ihn als Gedenk- und Aktionstag ausrufen, um das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderung zu stärken und den Einsatz für diese Menschen zu fördern. Das ist zwar richtig und wichtig, aber ich finde es eigentlich schlimm genug, dass wir Behinderte so einen internationalen Tag überhaupt noch brauchen. Warum ist die Inklusion und Gleichberechtigung heute immer noch nicht selbstverständlich? Das frage ich mich jeden Tag.

Symbolbild: Ampel
Symbolbild: Ampel

Am 9. Dezember habe ich über die neue Bundesregierung geschrieben. Und zwar: Ich finde es gut, dass sie seit dem 7. Dezember steht und begann. Aber das Meckern, dass alles so lange dauerte und wir längst keine richtigen Maßnahmen gegen die vierte Corona-Welle getroffen haben, nervt mich gewaltig. Warum merkt man so etwa erst jetzt statt schon im Sommer? Da hätte die alte Regierung genug Zeit gehabt, alles gegen eine neue Welle vorzubereiten. Dass sie im Herbst/Winter kam, war doch klar oder? 🙄

Warum Dietmar Hamann immer auf Dortmund schimpft, kann ich so wenig verstehen wie die Dortmunder. Das habe ich in einem Blogbeitrag am 16. Dezember thematisiert. Natürlich kann der BVB besser spielen, aber wenn Spieler immer wieder fehlen oder einige Spieler nicht so in Form sind, wird es halt schwer. Oder wenn der einzige richtige Stürmer ein paar Wochen ausfällt, fehlt dem BVB selbstverständlich vorne was. Das gilt auch für Bayern München, wenn Robert Lewandowski verletzt ist. Dann hat München ebenfalls Probleme wie im Frühjahr in der Champions League. Aber das Gerede von der fehlenden Mentalität kann ich echt nicht mehr hören. Hamann tut oft so als ob er früher immer super gespielt hätte. Aber das stimmt absolut nicht. Die Ex-Fußballer überziehen für mich leider zu oft, wenn sie TV-Experte sind. 🙄

Symbolbild: Gitarrist
Symbolbild: Gitarrist

Am 20. Dezember habe ich das neue Album „Servant Of The Mind“ von Volbeat thematisiert. Volbeat ist eine Metalband aus Dänemark. Das Album ist ein typisches Album für diese Band, obwohl härter als die letzten. Ich finde es auch nicht schlecht. Erst seit 2016 bin ich ein Volbeat-Fan, aber ich kenne natürlich die früheren Lieder, die auch schon zielmlich hart waren. Ich mag sie auch sehr. Da kann ich prima abrocken. 😎 Das Album ist am 3. Dezember erschienen und hat 13 Lieder in der normalen Version auf der Rille. Sie ist 61:05 Minuten lang.

Symbolbild: E-Gitarre
Symbolbild: E-Gitarre

Über das aktuelle Coldplay-Album habe ich am 22. Dezember geschrieben. Im Oktober erschien „Music Of The Spheres“ von der englischen Rockgruppe Coldplay. Ich höre es sehr oft. Deshalb möchte ich dir es heute mal kurz vorstellen. 🙂 Also, das Album ist typisch für diese Gruppe. Auch wenn ich es schon beim letzten Album „Everyday Life“ von November 2019 sagte, stimmt es dieses Mal wieder zu 100 %. Auf „Everyday Life“ sind ungewohnte Lieder drauf, was leider nicht so gut ankam. Deshalb hat es sich auch schlecht verkauft. Aber ich fand das Album trotzdem gut. Coldplay wollte halt mal experimentieren. Außerdem war es die Vorbereitung auf das aktuelle Album.

Im Dezember haben das Kreis-Klinikum und das Landratsamt in Tuttlingen (Baden-Württemberg) ein Schreiben an Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe verschickt. Darüber schreibe ich am 23. Dezember einen Blogbeitrag. Im Brief verlangen die Verfasser unmissverständlich von den Einrichtungen, dass ihre Mitarbeiter auf Bewohner*innen, Angehörige und gesetzliche Betreuer*innen mit dem Ziel einwirken, dass diese sich möglichst gegen eine intensivmedizinische Behandlung bei Corona entscheiden. Sie sollen nach „Lebensqualität“ entscheiden. Also, nach lebenswert und lebensunwert. Das ist eindeutig eine Triage.

Aber zum Glück hat das Bundesverfassungsgericht am 28. Dezember der Verfassungsbeschwerde von neun Menschen stattgegeben, die im Juli 2020 erhoben worden war. Sie wurden dabei vom Behindertenverein „AbilityWatch„ unterstützt, der die Politik kritisch und fragend begleitet bzw. mit Aktionen auf die fehlende Gleichberechtigung und mangelnde Einhaltung der UN-Behindertenrechtskonvention hinweist. Ein Eilantrag wurde am 16. Juli 2020 aufgrund der geringen Inzidenzzahl zu diesem Zeitpunkt noch abgewiesen, aber die Verfassungsrichter*innen haben sich damit länger befasst und jetzt entschieden, dass wir vom Gesetzgeber besser geschützt werden müssen. Nicht nur im Fall einer Triage, sondern sonst auch allgemein. Das Bundesverfassungsgericht beruft sich dabei nicht nur auf Artikel 3 des Grundgesetzes, sondern auch auf die UN-Behindertenrechtskonvention. Jetzt kann sowas wie in Tuttingen nicht mehr passieren.

Am 27. Dezember habe ich über mein Jahr 2021 geschrieben. 2021 war wegen Corona erneut ein komisches Jahr. Und viele hatten unter den Einschränkungen zu leiden. Aber meine Eltern und ich kamen durch das Jahr ziemlich gut durch. Auch wenn wir immer wieder kleine Krankheiten hatten. Wir konnten trotzdem schöne Dinge unternehmen. Zum Beispiel wieder ins Museum gehen, das eine oder andere Theaterstück sehen, ein paar Ausflüge machen, mal ins Stadion gehen, ein Konzert besuchen oder kurz verreisen. Auf großer Reise waren wir zwar wieder nicht, aber auf sowas sind meine Eltern auch nicht mehr so wild. Ich werde wohl mal alleine größer verreisen, wenn es wieder bequem geht.

Im Beitrag „Wieder 1. Klasse im Nahverkehr?“ stelle ich die Frage, ob wir wirklich die erste Klasse im öffentlichen Personennahverkehr wieder brauchen. Wenn es nach einer neuen Studie für Berlin geht, ja. Weil dann angeblich 11 % mehr der reichen Leute aus den noblen Stadtteilen den Nahverkehr nutzen würden. Sie wollen es gerne noch bequemer haben. Als ob wir sonst keine Probleme hätten. 🙄

Am 1. Januar habe ich das neue Blog-Jahr thematisiert. Auch im Jahr 2022 möchte ich meinen Blog vorantreiben beziehungsweise soviel wie möglich über die allgemeinen Dinge der Welt und über Tagesthemen schreiben. Ich verrate dir auch weiterhin, was mich bewegt und auf der Seele brennt. Interviews will ich wieder machen, ich habe schon neue Partner auf dem Zettel. Zwei Interviews sind bereits in Planung. Mehr wird aber noch nicht verraten. Lass dich also überraschen. 😉

Wenn es einem nicht so gut geht, wie mir in der Nacht vom 3. auf 4. Januar (etwas erkältet), macht man sich schon seine Gedanken über die Dinge der Welt, die gerade aktuell sind oder in der Gesellschaft falsch laufen. Auf jeden Fall mache ich es. Machst du es auch? Das habe ich im Beitrag „Wenn es einem nicht so gut geht…“ thematisiert.

Kapitol
Kapitol

Über die Dokumentation „Sturm auf das Kapitol“ über den Kapitol-Angriff in Washington letztes Jahr habe ich am 6. Januar geschrieben. Sie lief am 4. Januar in der ARD, war gut und nochmal schockierend. Aber sie hat meine Fragen, die ich seit dem Angriff habe, auch nicht beantwortet. Warum kam die Verstärkung so spät? Wieso hat man die Kapitol-Polizei oder Sicherheitskräfte so lange alleine gelassen? Das hätte ich gerne mal gewusst. War es absichtlich? Ich habe so einen Verdacht. Er kann natürlich auch falsch sein, aber auf jeden Fall war es schon auffällig.

Der Beitrag „Schwerbehindertenausweis jetzt Teilhabeausweis?“ geht um die Frage, ob der Schwerbehindertenausweis in Teilhabeausweis umbenannt werden soll. Hallo? Geht es noch? Hauptsache man hat sich schon wieder einen schönen neuen Pseudobegriff für uns ausgedacht. Wer kommt eigentlich darauf? 🙄 Was wirklich getan werden müsste, wird nicht getan! 😡 Man sollte endlich mal das Teilhabegesetz und die Inklusion richtig machen und uns nicht mit einer einfachen Umbenennung abfrühstücken. Das Teilhabegesetz und der Inklusionsgedanke sind gut und schön, aber sie bringen doch in der aktuellen Form so nichts. Es gibt ja noch genug Sachen, bei den wir Behinderte immer noch benachteiligt werden. Zum Beispiel auf dem ersten Arbeitsmarkt haben nur wenige Behinderte Glück. Viele von uns sind immer noch arbeitslos wie ich oder arbeiten weiter für einen Hungerlohn in den Behindertenwerkstätten. Viele Firmen bezahlen lieber die geringe Strafabgabe, wenn sie uns nicht einstellen, oder sagen, dass wir in ihre Organisationsabläufe nicht passen. 🙁

Am 13. Januar musste ich ins Krankenhaus, weil ich in der Nacht große Schmerzen bekam. Das thematisiere ich im Beitrag „Ein Erlebnis im Krankenhaus„. Im Krankenkaus musste ich alles alleine klären und das mit meiner Behinderung bzw. ohne aktives Sprechen. Das war schon eine Aufgabe für mich. Und meine Eltern waren noch nicht zu erreichen. Zum Glück konnte ich jedoch nonverbal und mit meinen iPad, das für mich sprechen kann, vieles klären.

Im Beitrag „Wie es mir geht“ am 18. Januar berichtete ich dir über meinen aktuellen gesundheitlichen Stand. Damals ging mir es zwar besser, aber ich hatte immer noch Schmerzen wegen dem Reflux in Magen und Speiseröhre gehabt. Inzwischen habe ich jedoch keine Probleme. Die erneute Magenspieglung ist auch erst in einem Jahr nötig. Das Labor fand bei meinen Proben keine ernsthaften Erkrankungen. In diesen Tagen setze ich den Magensäurehemmer ab. Mal sehen, wie es mit meinem Reflux jetzt weitergeht.

Symbolbild: Konzert
Symbolbild: Konzert

Der Tod von Meat Loaf (Hackbraten) hat mich betroffen gemacht, als ich es am 21. Januar gelesen habe. 🙁 Auch wenn ich kein richtiger Fan von ihm war, mochte ich seine Musik sehr. Sie war eben gute Rockmusik. Seine Hits laufen immer noch im Radio und früher auch bei VIVA bzw. MTV. Vor allem sein großer Comeback-Hit „I’d Do Anything For Love (But I Won’t Do That)“ aus dem Album „Bat Out of Hell II: Back into Hell“ von 1993 wird noch oft im Rundfunk gespielt.

Es gibt Tage, wo mir wirklich nichts für ein neuen Blogbeitrag eingefallen ist. Das kennst du sicher auch. Vor allem, wenn du auch Blogger bist wie ich. Der 24. Januar war so ein Tag. Manchmal hat man es einfach oder? Eigentlich bemühe ich mich ja, alle zwei oder drei Tage einen Blogbeitrag zu schreiben, weil ich ja noch ein neuer Blogger bin und es heißt, dass man als neuer Blogger in den ersten Jahren so viele Beiträge schreiben soll wie möglich, um bekannt zu werden. Aber das war einfach ein ideenloser Tag. Ich war auch lustlos. Im Moment geht mir es öfters so, aber aus dem Loch kämpfe ich mich wieder raus.

Am 26. Januar gab es bei Radio Hamburg eine erneute Diskussion um die älteren Autofahrer wie im Oktober, nachdem ein Fahrer in Hamburg einen dollen Unfall verursacht hatte. Er sollte 93 Jahre alt sein, aber er ist erst 29. Die Radio-Hamburg-Nachrichten haben die Meldung von der Deutschen Presse-Agentur (DPA) übernommen, wo das Alter zunächst mit 93 angegeben war. Eine halbe Stunde später wurde das Alter berichtigt. Aber die Diskussion war da schon in vollen Gängen. Bis wann dürfen wir fahren? Oder ob wir ab einem gewissen Alter Fahrtauglichkeitsuntersuchungen machen sollen oder nicht. 🙄 Aber ich finde solche Diskussionen nach wie vor albern und übertrieben. Erstens soll jeder ältere Mensch selber entscheiden, ob er noch fährt oder nicht. Und zweitens: jüngere Fahrer bauen auch Unfälle wie der 29-jährige. Das habe ich Radio Hamburg auch gesagt. Sogar sehr deutlich. 😡 Meine WhatsApp-Nachricht wurde auch vorgelesen und zur Kenntnis genommen. Das fand ich gut. Zudem wird in den Nachrichten selten nachgewiesen, dass ein 93-Jähriger tatsächlich fahrunfähig war, auch wenn die Zahl es suggerieren soll. Und das ist nicht gut. Außerdem mache ich ja hauptsächlich Presseschelte. Die Altersangabe bei Alten unterstellt automatisch Fahruntüchtigkeit ohne jeden Beweis. Eine Altersangabe bei jungen Autofahrern kann ja auch nicht suggerieren „besoffen gefahren“. Für den Beitrag bekam ich viel Zuspruch, aber auch Gegenwind. Das möchte ich ja auch erreichen. Aber ich bleibe bei diesem Thema bei meiner Meinung. Der Generalverdacht stört mich hier halt sehr.

Das Holocaust-Gedenken ist am 27. Januar trotz Corona sehr wichtig, auch wenn manche Unverbesserliche davon genervt sind und die Zeit des Nationalsozialismus für manchen ein Vogelschiss in der Geschichte ist. Aber jetzt wo Rassismus und Diskriminierung wieder salonfähig ist und der Rechtspopulismus immer mehr wird, müssen wir noch stärker gedenken und darauf achten, dass sowas nie wieder passiert. Rassismus und Diskriminierung sind das schlimmste, was Menschen sich antun können.

Über den Rückzug von Max Eberl habe ich am 29. Januar geschrieben. Ich habe seit seinem Rückzug eine noch stärkere Hochachtung vor Max Eberl. Er war mir mit seiner ehrlichen Art immer schon sehr sympathisch, aber seit dem 28. Januar erst recht. Dafür muss man viel Mut aufbringen, sowas zu machen bzw. zu sagen. Sagt: Stopp, mir geht es nicht gut. Ich kann nicht mehr. Hoffentlich geht es ihm bald wieder besser. Das wünsche ich ihm von Herzen.

Grüße, Lorenzo

PS: Morgen fahre ich mit meinen Eltern für eine Woche wieder auf die Schwäbischen Alb ins Ferienhaus. Vielleicht machen wir ein paar Fotos, die ich dir dann mit einem Reisebericht hier auf meinem Blog zeigen kann.

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